Ist Kolloidales Silber eine neue Entdeckung oder ein bewährtes Produkt?

Geschichtlicher Hintergrund von Kolloidalem Silber

Wer hat Silberwasser eingesetzt?

Silber war schon lange für seine besonderen Eigenschaften bekannt. Die alten Griechen wie auch die Römer benutzten bereits silberne Behälter, um Flüssigkeiten frisch zu halten. Durch Jahrhunderte hinweg pflegten königliche Haushalte dieselbe Vorgehensweise, indem sie ihre Vorräte in silbernen Behältern aufbewahrten.

Privilegierte Familien verwendeten silberne Essbestecke; ihnen wurden die Speisen auf silbernem Geschirr serviert und ihre Getränke in silbernen Trinkgefäßen.
In Amerikas Pioniertagen legten neue Siedler, die gegen Westen zogen, Silber-Dollar-Münzen in ihre Milch, damit sie nicht verdarb.

Mittelalter setzte der Arzt Paracelsus verarbeitetes Silberamalgam in Bädern ein, um Quecksilber aus dem Körper auszuleiten. Die Äbtissin und Naturheil-Lehrerin, Hildegard von Bingen (1098-1179), verwendete Silber als Heilmittel bei Verschleimung und Husten. Kolloidales Silber wird oft auch als Silberwasser bezeichnet.

Im Mittelalter setzte der Arzt Paracelsus verarbeitetes Silberamalgam in Bädern ein, um Quecksilber aus dem Körper auszuleiten. Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus, war ein Schweizer Arzt, Naturphilosoph, Naturmystiker, Alchemist, Laientheologe und Sozialethiker,

Die Äbtissin und Naturheil-Lehrerin, Hildegard von Bingen (1098-1179), verwendete Silber als Heilmittel bei Verschleimung und Husten.Kolloidales Silber wird oft auch als Silberwasser bezeichnet.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Silber dann in seiner kolloiden Form als Heilmittel entdeckt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Silber eingehend von zahlreichen Wissenschaftlern untersucht und als erprobtes keimtötendes Mittel anerkannt.
In der Medizin war damals eine Lösung mit der Bezeichnung „Kolloidales Silber“ oder „Kolloidale Silberlösung“ oder „Silberwasser“ eine allgemeine Stütze in der antibakteriellen Behandlung. Obwohl diese Handhabung zu jener Zeit als „High-Tech“ betrachtet wurde, war sie, verglichen mit heutigen Kolloidalen Silberlösungen, technisch von geringer Qualität.

Einer der großen Nachteile von damals liegt in der Partikelgröße des Silbers. Das Optimum der ultra-mikroskopischen Größe konnte früher nicht erreicht werden. Oft wurde dieses nur im Mahlverfahren hergestellt. Die heutigen Herstellungsmöglichkeiten führen zu einer deutlichen Minimierung der qualitätsentscheidenden Partikelgröße

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